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USA 8: Kalifornien

Die SinnlosReisenden erkunden das Hinterland Kaliforniens und besuchen Los Angeles. Mit einem Exkurs zum Autofahren in Amerika und mit neuen Erkenntnissen zu einem Song von Pink Floyd.

USA 3: New Orleans – The Big Easy

New Orleans ist von einer Wolke aus Musik und dem Duft von Cannabis umhüllt. Außerdem: der SinnlosReisende trifft einen alten Bekannten und versucht einen fiesen Voodoozauber. Und endlich Klarheit für alle Zweifler: Armstrong war nie auf dem Mond!

DOM REP für Individualreisende

Individualtouristen können im Hinterland der Dominikanischen Republik tolle Sachen entdecken. Den verschollenen Goldschatz der Taino, beispielsweise. Oder korrupte Polizisten, die mit einem freundlichen Lächeln Touristen ausrauben.

Vietnams Süden

Im dritten Teil unserer Vietnamreise besuchen wir die Marmorberge bei Hoi An, einen uralten Tempel bei Nha Trang, Saigon, das Mekongdelta und die Insel Phu Quoc. Und ich berichte über geplatzte Romantik und das Pasteurdebakel.

Vietnams Norden

Alte Bauernregel: „Droht Zuhause nachts der Frost, flieht der Rentner nach Fernost“. Ein Reisebericht über den Verkehr in Hanoi, eigenartige Essgewohnheiten und ungewöhnliche Felsformationen in der Ha Long Bucht.

Das Geheimnis von Bad Reichenhall

Hast du auch gedacht, Bad Reichenhall wäre ein langweiliger Kurort für Alte und Kranke? Was für eine Fehleinschätzung! In diesem Bericht zeige ich dir spektakuläre Attraktionen und seltene Geheim-Wettbewerbe. Und es gibt drei Tipps für sparsame Schwaben. Alles natürlich sinnlos, aber kostenlos.

Inside Katalonien

Der SinnlosReisende scheut mal wieder keine Gefahren und deckt einen Skandal in einer als Museum getarnten Hühnerfabrik auf. Außerdem: Piraten an der Costa Brava und die schockierende Wahrheit über Montserrat.

Frankreichs Südwesten

Wieder ein Reisebericht mit zahlreichen sinnlosen Informationen: über französische Erfinder und endlose Ortsnamen, Aliens und schlaue Ameisen und die sensationelle Aufdeckung des Geheimnisses hinter den Mauern von Carcassonne.

Südfrankreich

Eine sinnlose Reise über Annecy, Sisteron und die Schlucht von Verdon bis in die Camargue, mit Abstecher nach Marseille. Mit gleich drei kostenlosen Survival-Tips für einen gelungenen Urlaub!

Die Klinik – Teil 1

Willst du wissen, wie es in einer Reha-Klinik wirklich zugeht? Hier erfährst du die schonungslose Wahrheit. Die schrägsten fünf Wochen meines Lebens.

Das blaue Wunder

Katja Ebstein wusste es schon 1970: mit dem Lied „Wunder gibt es immer wieder“ belegte sie den dritten Platz beim Eurovision Song Contest. Um ein blaues Wunder zu erleben, muss man gar nicht so weit reisen.

Chiang Mai

Ein Beitrag über eigenartige Silvesterbräuche, wunderschöne Tempel und das unglaubliche Angebot auf thailändischen Nachtmärkten.

Bangkok

„Nicht alles, was glänzt, ist Gold“. Westliches Sprichwort. „Manchmal findet man dort das größte Gold, wo es am wenigsten glänzt“. Asiatische Weisheit.

Mumbai

Der Abschluss unserer Indienreise führt uns nach Mumbai. Nach zwei Wochen wird es Zeit für ein Fazit zu Indien, zum indischen Essen und zum Umgang mit Trinkgeld.

Jaipur – Pink City

Ein Bericht über einen Palast, der gar kein Palast ist, einen Guide, der gar kein Guide ist und einen magischen Spiegel, der mir zeigt, dass ich gar nicht bin, wer ich bin.

Kulturschock in Delhi

Unser zweiter Tag in Delhi: Hakenkreuze im Hindutempel, Aliens in der Moschee und ein größenwahnsinniges Grab. Außerdem: ein Bericht über die fiesen Methoden der indischen Taxifahrer mit Gegenmaßnahmen.

Montenegro

Montenegro ist so klein, dass manche Menschen nicht einmal wissen, wo es liegt. Es liegt nicht in Mittelamerika, sondern an der Adria, gleich unterhalb von Kroatien. Das hast du natürlich gewusst, aber mal ehrlich, kennst du die Hauptstadt von Montenegro? Ohne bei Google zu spickeln?

Barcelona Reloaded

Nachdem der Männerausflug mit den Tischtenniskameraden alkoholbedingt im Chaos versank, wird es nun Zeit, die Schönheit der katalanischen Hauptstadt zu würdigen. Der Versuch einer Rehabilitation.

Fränkische Impressionen

Wieviel Rückschlüsse lassen die Kunstwerke einer Stadt auf den Charakter ihrer Bewohner zu? In Franken muss man sich da richtig Sorgen machen. Bonusmaterial: Dokumentation einer Brandstiftung

Unbekanntes Spanien

In Spanien kennt sich mancher Deutsche besser aus als Zuhause. Deshalb will ich heute ein paar Gegenden für die Nachwelt dokumentieren, die vielleicht nicht so bekannt sind.

Ein Atom auf Weltreise

Silvester, mal wieder. Zeit der Rückblicke auf ein Jahr, in dem sich tiefe Risse in unserer Gesellschaft aufgetan haben. Es war kein gutes Jahr für Fernreisen, aber ich lade dich zu einer sinnlosen Weltreise mit einem Atom ein, die sich so ähnlich zugetragen haben könnte.

Prag, die goldene Stadt

Die tschechische Hauptstadt ist berstend voll von Sehenswürdigkeiten, über die Andere schon ausführlich berichtet haben. Daher konzentriere ich mich auf die Attraktionen aus der zweiten Reihe.

Der Koloss von Rhodos

Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung (Aristoteles)

Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion, wenn auch eine sehr hartnäckige (Albert Einstein)

Die Mappe des Grauens

Diese Geschichte spielt kurz nach der Jahrtausendwende in einem Industrieunternehmen. Heute wäre so etwas unvorstellbar. Obwohl, wenn ich genau nachdenke, kommen mir da leichte Zweifel.

Urlaub bei den Hottentotten

Als Kind hatte ich lange Zeit Mitleid mit diesem geheimnisumwitterten Volk. Denn immer wenn in meinem Zimmer die Unordnung apokalyptische Züge annahm, sagte meine Mutter: „Hier sieht’s aus wie bei den Hottentotten!“

Südafrika – Land der tausend Tode

Die SinnlosReisende meinte, die Zeit sei reif für einen Urlaub in Südafrika. Warum auch nicht, dachte ich mir. Ich war noch nie in Afrika gewesen und hatte auch schlichtweg keinen Bezug dazu, aber Bilder von der Fussball-WM und von Safaris erschienen vor meinem inneren Auge. Die Flüge waren fix gebucht: Zürich – Johannesburg nonstop. Keine Zeitverschiebung. Kein Jetlag. Ein Kinderspiel. Könnte man meinen.

Im Königreich eSwatini

Etwa eine Million Menschen leben im Königreich eSwatini. Während König Mswati III mit seinen fünfzehn Frauen und seiner entsprechend großen Familie gern gesehener Stammkunde bei Herstellern von Luxuslimousinen ist, leben die restlichen Bewohner von durchschnittlich 30 € im Monat.

Khom Loy zu Silvester

Jetzt haben wir die Bescherung! Winterferien und wir sitzen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt Zuhause. Herzlichen Dank, du fieser Wurm von einem Virus! Zum Ausgleich will ich heute über eine Thailandreise aus 2016 berichten. Möge die Kraft der Erinnerungen uns durch diese dunklen Zeiten tragen.

Special zur US-Wahl: Der alte Indianer

Eine Wanderung in der Gluthitze der Canyonlands kann ganz schön anstrengend sein. Wer da nicht ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, kann schnell dehydrieren. Und hinterher weiß man nicht mehr, ob man wirklich den Präsidenten mit der komischen Frisur gesehen hat, oder ob das bloß Visionen waren.

Schwarzwald – ohne Rückfahrtticket

Im Sommer gibt sich der Schwarzwald als harmloses Mittelgebirge mit sonnengefluteten Berghängen, blühenden Blumenwiesen und gemütlichen Wanderwegen. In den Wintermonaten zeigt er sein anderes Gesicht. Meterhohe Schneeverwehungen, die jedes Durchkommen unmöglich machen, von der Außenwelt abgeschnittene Täler und monatelange Einsamkeit. Und immer wieder bringt ein überraschender Wintereinbruch arglose, unvorbereitete Wanderer in große Verlegenheit.

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