Fünf Jahre Sinnlos Reisen
Kaum zu fassen: fünf Jahre!
Kaum zu fassen: fünf Jahre!
Die Fortsetzung meines Berichts über den Aufenthalt in einer Rehaklinik
Willst du wissen, wie es in einer Reha-Klinik wirklich zugeht? Hier erfährst du die schonungslose Wahrheit. Die schrägsten fünf Wochen meines Lebens.
Schon wieder ist dieser Blog ein Jahr älter und es wird Zeit für eine kleine Rückschau und einen Ausblick
Für alle, die den Unterschied zwischen Nuss-Nougat-Creme und Nutella kennen.
Katja Ebstein wusste es schon 1970: mit dem Lied „Wunder gibt es immer wieder“ belegte sie den dritten Platz beim Eurovision Song Contest. Um ein blaues Wunder zu erleben, muss man gar nicht so weit reisen.
Das ist natürlich eine steile These zum Jahresende, aber lass dich überraschen!
Die SinnlosReisenden nehmen einen zweiten Anlauf mit dem Wohnmobil.
Man glaubt es kaum: Der SinnlosReisende schüttelt sein musikalisches Unvermögen ab und tritt in einer Sambaband auf
Dieser komische Blog feiert heute seinen dritten Geburtstag. Zeit, Bilanz zu ziehen.
Eine gute Idee ist eine tolle Sache. Wenn aber zu viele Leute die gleiche gute Idee haben, ist das Fiasko vorprogrammiert.
Sinnlosreisen feiert seinen zweiten Geburtstag.
Silvester, mal wieder. Zeit der Rückblicke auf ein Jahr, in dem sich tiefe Risse in unserer Gesellschaft aufgetan haben. Es war kein gutes Jahr für Fernreisen, aber ich lade dich zu einer sinnlosen Weltreise mit einem Atom ein, die sich so ähnlich zugetragen haben könnte.
Leben in Zeitlupe
Eine zickige Atombombe und ein ehemaliger Mafioso kommen endlich zusammen
Wie ein unfähiger Energieversorger einen friedliebenden Mann zur Weißglut bringt
Eine Atombombe macht Urlaub an der Adria und ein Mafioso kämpft mit der autofreien Zone.
Ein unmotivierter Mitarbeiter einer Mietwagenfirma bringt einen Stein ins Rollen.
Eine Geschichte über eine Stadt, die mit ihren Attraktionen zahllose Touristen anzieht. Und die Mafia.
Die große Freiheit auf vier Rädern. Oder etwa nicht? Die SinnlosReisenden im Selbstversuch.
Sinnlosreisen feiert seinen ersten Geburtstag. Wow, was für ein Jahr!
Diese Geschichte spielt kurz nach der Jahrtausendwende in einem Industrieunternehmen. Heute wäre so etwas unvorstellbar. Obwohl, wenn ich genau nachdenke, kommen mir da leichte Zweifel.
Die alternative Wahrheit über ein eigentlich harmloses Event.
Für die einen ist es nur ein Routineeingriff, für die anderen der wohl peinlichste Moment ihres Lebens.
Über eine denkwürdige Nacht, die einen Stein ins Rollen brachte