Eine „sinnvolle Reise fürs Leben“ (7)

Gastbeitrag als Gegenargumentation zu Marcos‘ „sinnlosen Reisen“ – Letzter Teil: Abspann und Auflösung

Ein paar persönliche Worte und die Klarstellung meines „Verhältnisses“ zu Marco, der mir erlaubt hat, seinen Blog zu kapern.

Manchmal braucht man einen guten Freund, um sich etwas zu trauen. Dem ein oder anderen von euch ist es (dummerweise) vielleicht mit der ersten Zigarette so gegangen. Mir ging’s mit diesem Blog so. Vor Jahren habe ich mit einem anderen guten Freund die Faschingsbühne in meinem Heimatdorf gestürmt. Blödsinn hatte ich schon immer genug im Kopf … und irgendwie hat der wohl ein Ventil gesucht. Nichts desto trotz habe ich versucht, den religiösen Teil meines Reiseberichtes respektvoll zu gestalten. Soll ja keine Parodie à la Monty Python sein. Hoffe mir ist das gelungen.

Wenn ich euch etwas Spaß und Kurzweil in euren Alltag bringen konnte, freut mich das. Wenn’s einfach nur „sinnloser“ Schmarrn war, lasst es mich wissen. Dann muss ich schleunigst damit aufhören. Es muss sich keiner die Unterlippe zerbeißen.

So, aber wer bin ich eigentlich – der eigenwillige Franke? Auf dem Bild aus der Jerusalemer Neustadt habt ihr mich schon mal gesehen. Joachim Koberstein.

Ich bin ein Arbeitskollege von Marco. Nun, bei über 100.000 Mitarbeitern sagt sich das leicht.

Wir beide kennen uns seit 2013 als wir zusammen auf einem 3-Tages-Seminar im Allgäu waren. Und es war sozusagen eine „Männerfreundschaft auf den ersten Blick“ – wenn ich das so sagen darf, Marco. Wir beide sind eigentlich in vielen Charakterzügen und Verhaltensweisen recht unterschiedlich. Aber Unterschiede ziehen sich ja bekanntermaßen an: Plus- und Minuspol, Yin und Yang, oder eben Marco und Joachim.

Seit besagtem Seminar haben wir weitere Seminare zusammen besucht und – und darauf bin ich besonders stolz – wir „coachen“ uns eine Stunde monatlich gegenseitig am Telefon – durchgehend seit 2013. Es sei denn Marco ist auf einer seiner „sinnlosen“ Reisen oder ich auf einer meiner „Reisen fürs Leben“.

Ich wünsche allen Lesern noch viel Spaß mit Marcos Blog seiner „sinnlosen Reisen“.

Joachim

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