Falls du das noch nicht gemacht hast, empfehle ich dir, mit dem ersten Teil dieser Fortsetzungsgeschichte zu beginnen. Sonst wirst du manches nicht verstehen. Aber du kannst natürlich tun, was du willst…
Nach zwei Tagen im quirligen Zentrum von New Orleans stand uns der Sinn nach etwas Entspannung. Und wo kann man in einer Großstadt am Besten entspannen? Richtig, auf dem Friedhof. Wir nahmen die Canal Line bis zur Endhaltestelle und schauten einen der riesigen Friedhöfe an.

Der sumpfige Untergrund hat immer wieder dazu geführt, dass nach starken Regenfällen halbverweste Leichen an die Oberfläche gespült wurden. Um das sicher zu verhindern, baut man hier solide Steingräber. Denn niemand will seine endlich verstorbenen Erbtanten zurückhaben.
Darf’s ein bisschen Kunst sein?
Danach liefen wir zum City Park und wollten eigentlich das New Orleans Museum of Art besuchen. Aber da lief gerade eine Sonderausstellung mit sehr, sehr moderner Kunst, die uns als Kunsttölpel vermutlich restlos überfordert hätte. Stattdessen schauten wir den Sydney and Walda Besthoff Sculpture Garden an, der direkt um das Museum herum in einem großen Park angelegt wurde.
Die Ausstellungsstücke im Park sind sensationell. Wir trafen den kleinen Bruder des Nomaden, den wir schon in Nizza besucht hatten. Ich versuchte natürlich sofort, wieder eine geheime Botschaft aus dem Buchstabensalat zu entschlüsseln. Das war aber diesmal sinnlos.













Das nächste Kunstwerk stammt von einem unbekannten Künstler und muss besonders wertvoll sein, denn es war als einziges auf einem gepflasterten Untergrund aufgestellt. Ich konnte ein Täfelchen mit dem kreativen Titel des Werkes finden.

Vielleicht war es auch einfach nur eine Sitzbank, da bin ich mir inzwischen nicht mehr sicher. Ich ahne schon die kommenden Drohbriefe von der Künstlergewerkschaft.

Von Louisiana nach Mississippi
Außerhalb der wenigen Großstädte findet man in Louisiana vor allem zwei Dinge: ausgedehnte Sümpfe und eine unvorstellbare Armut in der überwiegend schwarzen Bevölkerung.

In Mississippi kippt das Bild ein wenig: weniger Sümpfe, dafür noch ärmlichere Verhältnisse. Das ist überwiegend geschichtlich bedingt. Denn nachdem die europäischen Eroberer die Einheimischen vernichtet hatten, war Niemand mehr übrig, um auf ihren Baumwollplantagen zu arbeiten. Das kann schon mal passieren, wenn das eigene Gehirn nicht weiter als bis zur nächsten Ecke denken kann. Also raubten sie Sklaven aus Afrika. Deren Nachkommen leiden auch heute noch unter der ungleichen Chancenverteilung.
Es gibt zahlreiche ehemalige Plantagen, die als Museum zugänglich sind. Der Eindruck ist überall ähnlich: luxuriöse Herrenhäuser mit verschwenderischen Parkanlagen und unglaublichem Luxus stehen in krassem Kontrast zu den armseligen Baracken, in denen Bedienstete und Sklaven leben mussten. Und das wahre Grauen dieser Epoche kommt dabei nicht mal zum Vorschein.



Der eigenartige Umgang der Amerikaner mit Medikamenten
Auf dem Weg in unser Motel in Biloxi kauften wir in einer Drogerie eine Flasche Mineralwasser für drei Dollar. Das ist ein stolzer Preis, vor allem, wenn man bedenkt, dass eine Packung mit 1000 Aspirintabletten genau so viel kostet. Überhaupt ist es verblüffend, wie die Amerikaner mit Medikamenten umgehen. Es gibt hier rezeptfreie Hormone zur Optimierung der persönlichen Leistungsfähigkeit und Schlafmittel in bunten Bonbongläsern zum Naschen beim Fernsehen.

Der laxe Umgang der Medizinbranche mit „Painkillern“, was hier eine verharmlosende Bezeichnung für Opioide ist, führt zu massenhafter Medikamentenabhängigkeit. Wenn die Krankenkasse dann nicht mehr zahlt, und das passiert in den USA sehr schnell, steigen die Abhängigen auf illegale Drogen um. Und dann muss der arme Präsident notgedrungen einen Handelskrieg gegen seine Nachbarn Kanada und Mexiko führen, um den hausgemachten Drogenhandel wieder einzudämmen. Und gegen China gleich mit, denn die sind eh immer an allem schuld, wie ich im Beitrag über Venedig schon erklärt habe.

Ich besorgte mir gleich mal eine Familienpackung Kortisonsalbe. Damit macht man nichts falsch, denn irgendwo juckt es immer.
Abends im Motelzimmer war die SinnlosReisende nach einem anstrengenden Tag schon früh eingeschlafen. Deshalb schlich ich im Dunkeln ins Bad und putzte mir die Zähne, ohne Licht zu machen. Irgendwie schmeckte die Zahnpasta aber ziemlich eklig. Als ich im Bad das Licht einschaltete, stellte ich fest, dass ich mir die Zähne mit der Kortisonsalbe geputzt hatte. Danach hatte ich wochenlang keine Probleme mehr mit Zahnfleischentzündungen. Bei Nebenwirkungen fragen Sie in ihrem Supermarkt…
Biloxi und der Golf von Mexico
Wenn man von New Orleans aus in Richtung Osten fährt, erreicht man den Ort Biloxi mit seinen paradiesischen Stränden. Das sollte eigentlich nicht verwundern, denn auf der anderen Seite dieses Wassers befindet sich die Karibik.

Das Wasser im Golf von Mexico hat in dieser Gegend eine eigenartige Farbe, ein bisschen wie Klärschlamm. Das liegt daran, dass nicht weit von hier der Mississippi mündet, der quer durch die Vereinigten Staaten die Abwässer der Chemieindustrie aus zehn Bundesstaaten und die überdüngten Reste der Landwirtschaft aus dem mittleren Westen aufsammelt. Die Strandabschnitte heißen hier „Dead Zone“ oder „Cancer Alley“. Wer hier versucht zu baden, wird wegen Suizidversuch mit akuter Gefährdung in die Psychiatrie eingewiesen.
Da muss man sich eben anderweitig beschäftigen. Zum Beispiel in einem Beach Club lecker essen gehen.

Oder man lässt sich im Hard Rock Hotel einen Drink vom Roboter mixen. Wenn der nicht wegen Softwareproblemen streikt.

Oder man besucht das von Frank Gehry entworfene Ohr-O’Keefe Museum of Art mit seinen verwirrenden Perspektiven.


Einige Attraktionen an der Küste glänzen allerdings durch Abwesenheit. Denn im Jahr 2005 war der Hurrikan Katrina hier an Land gegangen und hatte die Küstengebiete über sieben Meter tief unter Wasser gesetzt. Schautafeln erinnern an vielen Orten an die Auswirkungen.

Auf dem Weg zum Flughafen aktivierte ich SARA, meine smarte Augmented Reality Assistentin.
„SARA, such mir für morgen in Las Vegas eine Location mit Bombenstimmung, in der man sich bis zum Anschlag voll laufen lassen kann. Ich will mindestens 1000 Menschen bei einer Party, bei der Tote auferstehen würden.“
Während SARA mir die Fremont Street Experience empfahl, gingen im Headquarter von Homeland Security die Alarmlampen an. Ein Mitarbeiter informierte seinen Chef.
„Sir, wir haben eine ernste Bedrohungslage für morgen in Vegas rein bekommen. Wir haben Teile eines verschlüsselten Gesprächs abgefangen, in dem die Worte Bombe und Anschlag vorkamen. Es wurden 1000 Tote angekündigt.“
„Was macht Sie so sicher, dass da was dran ist?“, hakte der Vorgesetzte nach. „Wir bekommen doch jeden Tag solche Drohungen rein.“
„Sir, wir haben den neuesten Prototyp eines Augmented Reality Systems der CIA erkannt. Die CIA hat keine Kontrolle mehr über das System. Der abtrünnige Agent wurde eben am Flughafen New Orleans von unserer Gesichtserkennung identifiziert. Und das vermisste System sendet ebenfalls GPS-Positionsdaten vom Abfluggate eines SouthWest-Fluges nach Las Vegas.“
„Die Indizien sind eindeutig. Wir müssen den Agenten unbedingt vor dem Start der Maschine abfangen. Schicken Sie ein Anti-Terror-Team an den Flughafen und informieren Sie die anderen Dienste von dem geplanten Bombenanschlag!“
Abflug nach Las Vegas
Nach zwei chilligen Strandtagen freuten wir uns auf Las Vegas. Southwest Airlines hat sich für das Boarding etwas Nettes einfallen lassen. Man kann keine Sitzplätze vorab reservieren, sondern es gibt freie Sitzplatzwahl. First come, first serve, wer zuerst den Flieger betritt, hat freie Auswahl; wer spät kommt, muss nehmen, was übrig bleibt.
So weit, so gut, aber nun kommt der Haken: der Einstieg ins Flugzeug erfolgt nach Nummern, die in der Reihenfolge des Online-Checkins vergeben werden. Wer mit seiner Nummer nicht zufrieden ist, kann sich gegen Gebühr eine bessere Position erkaufen. Das macht beispielsweise Sinn, wenn man mit Kindern reist und vermeiden möchte, dass der Nachwuchs im ganzen Flieger verteilt neben wildfremden Menschen sitzt.
Zu Beginn des Boardings stellen sich die Fluggäste in der Reihenfolge ihrer Nummern auf. Man kommt hier ganz leicht mit anderen Reisenden ins Gespräch, weil Jeder mit Jedem seine Nummern vergleichen muss, um seine korrekte Position zu finden. „Oh, you are 32? Then I will queue up just behind you“.

An Bord zählt dann Entschlussfreude, denn während zögerliche Personen noch überlegen, ob sie lieber neben dem übergewichtigen Mann mit Achselschweiß am Gang oder neben dem plärrenden Kind am Fenster sitzen wollen, schnappen sich die anderen die letzten guten Plätze. Erfahrene Reisende checken potentielle No-Go-Sitznachbarn schon beim Anstehen und handeln dann zielstrebig.
Das Boarding begann pünktlich und die Schlange bewegte sich wohlgeordnet in Richtung Flugzeug. Mir fielen einige sportliche Männer mit Knopf im Ohr auf, die auffällig unauffällig gekleidet waren und in der Nähe unseres Gates herumstanden. Als ich beim Scannen meiner Bordkarte zurückschaute, traute ich meinen Augen nicht: mein Endgegner Agent Singer kämpfte sich mit grimmigem Gesichtsausdruck durch die Wartenden. Er hatte mich offensichtlich erkannt und ich sah in seinen Augen die nackte Mordlust blitzen.
Ich zeigte anklagend auf meinen Widersacher und rief laut: „Der will sich vordrängeln!“ Sofort wurde er von einem empörten Mob aus der Warteschlange gedrängt. Als er in seine Jackentasche griff, rief Jemand „Bombe!“ und die unauffälligen Männer verhielten sich gar nicht mehr unauffällig sondern hatten plötzlich Waffen in ihren Händen. Ich war schon auf dem Weg in die Flugzeugkabine als eine heftige Schießerei begann.
Später las ich im Internet, dass im Flughafen New Orleans ein abtrünniger CIA-Agent bei einem Schusswechsel getötet wurde, wodurch ein geplanter Bombenanschlag verhindert wurde. Man fand zwar weder eine Bombe noch ein vermisstes AR-System, aber der Verstorbene erlangte trotzdem eine gewisse Berühmtheit. Denn bei seiner Obduktion fand man in seinem Körper 18 Kugeln von sechs verschiedenen amerikanischen Geheimdiensten. Das war Weltrekord.
Bei der Staatsanwaltschaft meldete sich die Betreiberin eines Voodoo-Shops mit dem Hinweis, dass vor zwei Tagen ein Tourist genau 18 Nadelstiche in eine Handpuppe mit einem Schmetterling auf der Stirn gestochen habe. Die Staatsanwältin tat diesen Hinweis natürlich als Aberglauben ab und schloss die Akte.
Wir hatten einen der letzten Fensterplätze ergattert und genossen auf dem Flug nach Las Vegas herrliche Ausblicke.

Auf der Bordtoilette schaute ich zum ersten Mal seit Tagen in den Spiegel. In diesem Moment blitzte eine kurze Meldung in meinem Gesichtsfeld auf: „fehlerhafte Gesichtserkennung, System wird deaktiviert.“
Seitdem bin ich wieder allein in meinem Kopf. Und inzwischen weiß ich gar nicht mehr, ob das alles wirklich so passiert ist, oder ob mir meine Fantasie mal wieder einen Streich gespielt hat. Allerdings, wenn ich morgens in den Spiegel schaue, erkenne ich mein Gesicht manchmal wirklich nicht wieder, aber das kann andere Gründe haben…
Bis bald in Las Vegas
danke für diesen tollen Beitrag, der manchmal auch sehr lustig daher kommt. Es ist gefühlt hundert Jahre her, dass ich in genau der gleichen Gegend war (vor Katrina). Die Ärmlichkeit der schwarzen (und auch der weißen) Bevölkerung hat sich offensichtlich nicht geändert. Begeistert hat mich damals das „spanish moss“, das von den Bäumen runterhängt.
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Hat das Spanish Moss irgendwas mit dem Baumglibber zu tun, den finnische Rentiere so mögen; oder sind das ganz andere Planzen?
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Ich bin kein Botaniker, aber Wikipedia sagt, dass es sich um Bromelien handelt. Rentiere haben wir allerdings in den Südstaaten keine gesehen, die gibt es dort nur um Weihnachten in den Supermärkten 😉
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das Internet sagt, es sind Tillandsien. es wächst sicher dort aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit. Ich erinnere mich an eine Führung durch eines der Herrenhäuser, bei der uns erklärt wurde, dass die Wände alle paar Monate neu gestrichen werden müssen, da die Farbe sehr schnell wieder abblättert.
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Das glaube ich, bei der hohen Luftfeuchtigkeit. Dafür hatte man damals Angestellte 😨
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Ja, das Spanish Moss sieht ziemlich magisch aus, vor allem bei entsprechendem Licht. Könnte direkt aus einem Fantasyfilm stammen.
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Für mich ist es magisch. 🙂
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Herrlich! Einfach wunderbar! Ich möchte am liebsten 18 Likes geben! Außerdem: Ich möchte wieder nach New Orleans, nach Las Vegas, zum Mississippi … obwohl ich ja eine Heimkuh bin …Danke für diesen lebhaften Bericht! Fast hätte ich´s geglaubt, Bombendrohung und so.
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Freut mich, wenn es dir gefallen hat. Bei dem Agententeil ist mal wieder die Fantasie mit mir durch gegangen. Wenn du so gute Erinnerungen hast, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst nochmal hin. Oder du behältst deine Erinnerungen. Denn manchmal ist die Realität ganz anders als man sich an früher erinnert. Kann auch zu Enttäuschung führen.
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Die Kunstwerke waren sehr interessant … besonders gefielen mir deine Unterschriften dazu, wieder einmal köstlich.
Schade, dass man so einen tollen Strand hat, aber dort nicht baden kann.
Die Agentengeschichte ist gar nicht einmal so abwegig. Alles wird ja abgehört und Bombe etc. sind Trigger-Worte für die Geheimdienste.
Ich überbiete elsakaspar mit 20 Likes 😉 😀
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Oh, danke schön.
Ja, ein Skandal, sein schönes Land so zu zerstören. Das kommt, wenn man den Konzernen zu freie Hand lässt. Da merkt man schon einen unterschied zur EU, auch wenn man manchmal über die Regulierung schimpft.
Das mit den Geheimdiensten fiel mir eben ein, weil es in den USA so allgegenwärtig ist. Ich hatte irgendwie immer das Gefühl, beobachtet zu werden. Wahrscheinlich Einbildung.
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Nach alldem, was man so liest, kann man schon Paranoia entwickeln, denke ich mal.
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So ist es. Wir haben zwar selbst nichts dergleichen erlebt, aber das lesen und hören von Nachrichten reicht aus. Die Macht der Medien 🤷
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Ja, und der Geheimdienste, die ja, wie der Name sagt, im Geheimen arbeiten. 😉
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Tolle Eindrücke, wieder mal, Marco. Ich mag Deinen Blick für Kunst und Architektur! Biloxi – da spielen ganz viele Romane von John Grisham. Das mit dem Medikamentenregal und der Cortison-„Zahnpasta“ kann ich mir lebhaft vorstellen. Wir haben immer 500er Packungen von Aspirin für Bekannte eingekauft. Übrigens, die Strände weiter östlich im Florida Panhandle sind sehr schön zum Baden – natürlich nur außerhalb des Spring Break Hypes. Der (Ab)Flug nach Las Vegas ist ein gekonnter literarischer Trick, uns auf den nächsten Beitrag gespannt werden zu lassen. Ich sehe Deinen Kamerablick da förmlich vor mir 🙂
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Danke, Reiner. Dein Lob zählt für mich immer doppelt, weil ich weiß, wie viel du selbst schon von der Welt gesehen hast.
Mich hat das auch fasziniert, dass man so viele Orte aus Romanen oder Filmen kennt. Dann selbst dort zu sein, ist irgendwie eigenartig. In New Orleans musste ich dauernd an den Film Deja Vu denken.
Tja, Las Vegas. Das ist ja schon grundsätzlich so schräg, da braucht man keinen geschärften Blick um Unsinn zu entdecken 😂
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Stimmt ‚Deja vu‘ spielt ja sehr markant in New Orleans. Ich denke auch an Songs wie ‚House of the Rising Sun‘. : there is a house in New Orleans 🙂
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Die Kunst-Bilder sind bombe und der Schattenparkplatz bringt die Lachmuskeln an den Anschlag 😉 – da war der Park definitiv eine lohnende Alternative zur Sonderausstellung. Schade nur, dass der Bilderbuchstrand so gar nicht zum Baden einlädt. Das erklärt aber auch die fehlenden Sonnenanbeter, die sonst üblicherweise an solch Traumstränden vor sich hinbrutzeln.
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Ja, wir ahnungslose Touris wären fast reingesprungen, aber zum Glück noch rechtzeitig recherchiert 🫣
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Also meine Güte… Ich dachte ja, … ich… sehe manchmal solche Dinge … vielleicht doch besser, dass Medikamente nur in der Apo verkauft werden …
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😂😂😂
du meinst, das können Nebenwirkungen von Cortison sein?
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Bei mir hatte es auch wundersame Wirkung …
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Der Friedhof wäre ja genau mein Ding gewesen. Frank Gehrys Werk natürlich auch, und der geniale Skulpturenpark sowieso. Insgesamt mal wieder wie gewohnt ein Lesevergnügen der besonderen Art 😁. Danke dafür! Bin wie immer aus dem Grinsen kaum herausgekommen.
Was die Airline da bei eurem Inlandsflug abgezogen hat, ist ja echt der Knaller. Sowas habe ich bisher weder erlebt noch gehört. Wir fliegen ja am Sonntag innerhalb der USA mit United und haben zum Glück feste Plätze. Schade nur, dass wir dadurch natürlich weniger ins Gespräch mit den Mitreisenden kommen 😅. Freue mich schon auf eure Las Vegas-Erlebnisse. In dem Thema stecke ich ja noch recht frisch drin.
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Danke, dein Grinsen ist mir Lohn genug. Ja, New Orleans und Umgebung bietet schon einiges. Vielleicht könnt ihr noch kurzfristig einen Inlandsflug dranhängen? Mit SouthWest am besten, damit ihr das voll authentisch erlebt.😉
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Danke für die Anregung! Das könnten wir durchaus in Betracht ziehen. Zumal die Piloten bei Lufthansa wohl in Streiklaune sind und unser Rückflug von Denver nach Frankfurt in zwei Wochen vielleicht, hüstel, nicht unbedingt garantiert ist 🤣.
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Oh. Das ist der Grund, warum wir nicht mehr Lufthansa fliegen. Unzuverlässig wie die Müllabfuhr von Athen 😂
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Guter Vergleich 🤣!
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Das ist mal das coole Ende einer coolen Geschichte. Ich verrate dir mal was: natürlich hast du dir die nicht ausgedacht, denn ich selbst habe SARA entworfen. War allerdings ein fehlerhafter Prototyp, weshalb wir uns im letzten Moment entschieden haben, sie einem unbeteiligten Zivillisten einzusetzen, um ernsthafte Missionen nicht zu gefährden und zugleich die Auswirkungen des Prototyps analysieren zu können. Der Agent, der dich verfolgt hat, wurde darüber leider nicht in Kenntnis gesetzt – ein Fehler in der Informationskette. Für etwaige Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns.
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Ach, jetzt wird mir einiges klar. 😅
Und das Massaker am Flughafen ist bestimmt der Grund, warum du in Island abtauchen musstest, nicht wahr?
Danke für die „Unannehmlichkeiten“ und ich wünsche dir Frostbeulen an den kleinen Zeh, die furchtbar Jucken 😉
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Liebsten Dank für die warmen Wünsche 😉 Frostbeulen habe ich zwar keine, aber ich habe mir vor zwei Jahren tatsächlich den großen Zeh angerissen und hatte lange damit zu tun… das Massaker war also ausgleichende Gerechtigkeit *lol*
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Immer wieder gerne.😁
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